Sega Game Gear

Nach dem unbeschreiblichen Erfolg des Nintendo Game Boy hatten plötzlich viele Hardwarehersteller Lust, auf den Erfolgszug des Mobile Gamings aufzuspringen. Sega hatte mit dem Game Gear die wohl größten Ambitionen, denn dieser hatte anders als der Game Boy sowohl ein farbiges Display als auch Hintergrundbeleuchtung. Technisch also ein klarer Vorteil, der allerdings seinen Preis forderte: Sage und schreibe sechs Batterien verschlang der Game Gear in recht kurzer Zeit. Gepaart mit der fast doppelten Größe des Handhelds und der leicht unterlegenene Spielebibliothek führte das zwar für Sega recht schnell zum Ausstieg aus dem vielversprechenden Markt, einige Meilensteine hat der Game Gear aber dennoch hervorgebracht.

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